„Richtig gut bin ich in meiner Arbeit, wenn ich irgendwo auf dem Globus unterwegs bin und am Tag nur ein gewisses Zeitfenster zum ‚Abarbeiten‘ habe.“
Ortsflexible Arbeitsmodelle wie Workation und Bleisure Travel können für Arbeitgeber ein Wettbewerbsvorteil im „War for Talents“ sein. Aber viele Arbeitgeber sind unsicher, ob und wie sie die modernen Arbeitsmodelle verankern können. Oft fehlt eine ganzheitliche Betrachtung – neben der Prüfung rechtlicher, steuerrechtlicher und sozialversicherungsrechtlicher Faktoren müssen auch die Soft Facts berücksichtigt werden. Das sind zum einen die Auswirkungen auf individueller und zwischenmenschlicher Ebene und die tatsächlichen Einstellungen und Erwartungen der Mitarbeiter. Aber auch Themen wie Fürsorgepflicht und die lückenlose Kommunikation aller Maßnahmen an die Arbeitnehmer.
Beim Work Culture Festival forderte Corinna Döpkens neue Mobilitätskonzepte. Sie sprach über „Hidden Factors“ und gab wertvolle Tipps für die perfekte Kombination von Arbeiten und Reisen.
Wer den Vortrag verpasst hat, findet zwei spannende Beiträge von und mit Corinna Döpkens im IBA Forum Newsroom: In einem Interview mit dem IBA Forum erläutert sie die Eckpunkte des WFA (working from anywhere). In einem Gastbeitrag erläutert die Business Travel- und Mobility-Expertin wie auch im Büro Workation-Gefühle entstehen können.
Foto: @ Corinna Döpkens