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Kinnarps Case Study: Zurich Gruppe Deutschland

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Zurich Gruppe Deutschland, Bild: Kinnarps
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Die Zurich Gruppe Deutschland hat die Rhein-Main-Standorte im Frankfurter Pollux-Tower vereint, um ein modernes und flexibles Arbeitsumfeld zu schaffen. Attraktiv für kreative Mitarbeiter und fit für den digitalen Wandel. Qualität, Verlässlichkeit und Beweglichkeit waren die Aspekte, die bei der Zusammenarbeit mit Kinnarps im Vordergrund standen.

Branche im Umbruch

Die Versicherungsbranche befindet sich in einem rasanten Umbruch. Digitalisierung und technologische Entwicklungen krempeln das ehemals beständige Geschäftsmodell von Grund auf um. Der Weg in die Zukunft, in der neue und andere Szenarien versichert werden müssen, wurde bei Zurich, einer der führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland, frühzeitig durch eine allumfassende Strategie gesichert. Dabei spielt das Arbeitsumfeld eine wichtige Rolle: 

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„Bei diesem Projekt handelt es sich um eine völlig neue, fast revolutionäre Arbeitswelt, die für unser Unternehmen neue Maßstäbe auch im internationalen Kontext setzt.”
Christoph Graumann, Head of Corporate Real Estate & Workplace Services Germany

Sechs Direktions-Standorte des Unternehmens wurden an zwei Hauptstandorten in Frankfurt und Köln zentralisiert. Das moderne Arbeitsumfeld trägt dazu bei, sowohl die bestehende Belegschaft als auch den kreativen Nachwuchs für einen Job bei Zurich zu begeistern. Mit der Eröffnung des Standorts im Herzen von Frankfurt wurde der erste Meilenstein 2018 abgeschlossen.

Für Meetings jeder Art stehen den Mitarbeitenden unterschiedliche Angebote zur Verfügung, die sie je nach Aufgabe nutzen können.
Für Meetings jeder Art stehen den Mitarbeitenden unterschiedliche Angebote zur Verfügung, die sie je nach Aufgabe nutzen können.

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Inspirierendes Arbeitsumfeld

Das Projekt ‚Helena‘, benannt nach der Schutzpatronin der Mainmetropole, begrüßt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem inspirierenden Umfeld, das den Wünschen der Kreativen entgegen kommt.

Auf 17 Etagen sind modernste, offene Bürowelten entstanden. Die Sektionen umfassen jeweils weniger als 400 m². Die Beschäftigten finden unterschiedliche Arbeitssituationen vor, die sie je nach Aufgabe nutzen können. Elektrische Sitz-Steh-Tische und bewegungsfördernde Drehstühle sorgen für Ergonomie bei der Büroarbeit. Die Angestellten waren bei der Auswahl des Stuhls beteiligt.

 

Think Tanks, Kollaborations-Flächen sowie kleinere und größere Besprechungsräume stehen für Meetings aller Art zur Verfügung, die technische Ausstattung ist auf dem neuesten Stand. Wuchtige Schrankwände und PCs gehören der Vergangenheit an. Unterschiedliche Raumsofas und Alkoven mit hohen Rückenlehnen in der Fläche helfen, unkompliziert Teamsitzungen und spontane Abstimmungen durchführen zu können. Beschäftigte mit administrativen Tätigkeiten haben weiterhin feste Arbeitsplätze mit persönlichem Stauraum.

Elektrische Sitz-Steh-Tische und bewegungsfördernde Drehstühle sorgen für Ergonomie bei der Büroarbeit.
Elektrische Sitz-Steh-Tische und bewegungsfördernde Drehstühle sorgen für Ergonomie bei der Büroarbeit.
Unkompliziert Teamsitzungen und spontane Abstimmungen finden auch in Raumsofas mit hohen Rückenlehnen in der Fläche statt.
Unkompliziert Teamsitzungen und spontane Abstimmungen finden auch in Raumsofas mit hohen Rückenlehnen in der Fläche statt.
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„Desk Sharing ist ein veralteter Ansatz im Gegensatz zu dem, was uns noch bevorsteht. Heute gibt es in Deutschland noch 80 % klassische Arbeitsplätze und 20 % sind flexibel. Aber in fünf Jahren wollen wir dieses Verhältnis umgedreht haben.”
Lars Lüttich, Head of Corporate Real Estate & Workplace Services für die Region Europe, Middle East and Africa

In diesem Transformationsprozess dürfen Beschäftigte, die an traditionelle Bürolayouts gewöhnt sind, keinesfalls verloren gehen. Zurich war es daher wichtig, ein erfolgreiches Change Management zu etablieren, um die bestmögliche Akzeptanz zu erzielen. So wurden in Frankfurt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter früh eingebunden. Neben dem Projektteam gibt es Nutzerbeauftragte, die als Multiplikatoren dienen, Informationen transportieren und Vorschläge einbringen. Ein Wissens-Campus, Testflächen und Workshops für Führungskräfte tragen ebenfalls dazu bei, dass der Transformationsprozess positiv aufgenommen wird. In drei Musterflächen wurden im Rhein-Main-Gebiet Funktionalität und Qualität der offenen Flächen und der Hersteller getestet. 

Wichtige Aspekte im gesamten Projekt waren für das Projektteam bei Zurich eine gute Zusammenarbeit von der Planung des Equipments und der Ausstattung der neuen und offenen Arbeitswelt, über die Ausschreibung und anschließende Produktion bis hin zur Logistikplanung und Inbetriebnahme.

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